Das Leben im Landkreis Starnberg gestalten!

Bayern, die Menschen hier, die idyllische Landschaft, das ist schon immer meine Heimat. Die Region Starnberg ist mir sehr ans Herz gewachsen, denn sie ähnelt dem Landkreis Berchtesgadener Land, in dem ich aufgewachsen bin.

Ich bin Polizistin, mit Leib und Seele. In dieser Tätigkeit habe ich Menschen erlebt, die sich aufgrund ihrer finanziellen Situation keine Wohnung mehr leisten können. Alleinstehende ältere Menschen, denen die Rente nicht zum Leben reicht. Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt wurden. Ungerechtigkeiten, die man kaum erträgt. Und ich habe kennengelernt, was es bedeutet, als Frau in einem Männerberuf zu arbeiten. Deshalb engagiere ich mich seit Jahren neben meinem Beruf auch als Gewerkschafterin bei der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und setze mich ein für mehr Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern im Polizeiberuf.

Mein Ziel ist es, das Leben in unserer Heimat ein Stückchen gerechter zu machen. Deshalb bin ich politisch tätig, um für mehr soziale Gerechtigkeit zu sorgen.  Ich möchte, dass die Menschen in unserer Region gut und sicher leben können, unabhängig vom Einkommen. Ich möchte, dass niemand seine Heimat verlassen muss, weil  Wohnen zum Luxus wird. Ich möchte, dass Unternehmen der Daseinsvorsorge auch zukünftig in kommunaler Hand bleiben. Ich möchte, dass unsere unberührten Flächen ausgewogen genutzt werden. Ich möchte, dass die zukünftige Mobilität so gestaltet wird, dass immer mehr Menschen in der Region auf ihr eigenes Auto verzichten.

Dafür übernehme ich gerne Verantwortung im Landkreis Starnberg und stelle mich zur Wahl als Landtagskandidatin für den Stimmkreis 129.

Ihre

Christiane Feichtmeier

Suchtprävention und Drogenpolitik betreffen mehr Menschen als gesellschaftlich sichtbar ist. Der bayrische Kurs der Repressionen wird dem nicht gerecht und schadet vielen Menschen.

Was also tun? Darüber diskutiere ich mit MdB Carmen Wegge, dem Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Burkhard Blienert, der Koordinatorin des AK Sucht des Landkreises
Starnberg, Veronika Mentzel und dem stellvertretende Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Thorsten Grimm.

Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem erfolgreichen Umgang mit Sucht- und Drogenpolitik und welche Chancen und Risiken progressive Drogenpolitik, aber auch die Legalisierung von Cannabis mit sich bringen.

Mit der Diskussionsrunde wollen wir beleuchten wie andere Perspektiven im Bereich Sucht- und Drogenpolitik umgesetzt werden können und was die Legalisierung von Cannabis
für Auswirkungen haben wird.

Montag, 20. März, 19.30 Uhr,
Veranstaltungssaal im Rathaus Gilching
(Rathausplatz 1, 82205 Gilching)

Ich freue mich auf Ihre/Eure Teilnahme.

Bildrechte: www.was-tun-film.de – Michael Kranz

Was tun? So lautet eine uralte Menschheitsfrage. Was tun angesichts des Elends dieser Welt, der Ausbeutung und Ungerechtigkeit? Regisseur Michael Kranz hat sich die Frage ganz konkret gestellt und einen Film über Zwangsprostitution in Bangladesch gedreht.

Ausgangspunkt ist die Geschichte eines jungen Mädchens, das in Faridpur zur Prostitution gezwungen wird. Michael Kranz wird auf ihr Schicksal aufmerksam und macht sich auf den Weg, um das Mädchen zu suchen.

Wir zeigen den Film am Sonntag, 5. März 2023, um 11.00 Uhr, im Kino Breitwand Starnberg, Wittelsbacherstraße 10.

Anschließend sprechen wir mit dem anwesenden Filmemacher Michael Kranz und Micky Wenngatz, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Bayern, was WIR tun können.

Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf Ihren/Euren Besuch.

Endlich konnten wir wieder live und „in Echt“ den politischen Aschermittwoch feiern.
Der Andrang aus allen Ortsvereinen im Landkreis war entsprechend groß. Der Theatersaal in Leutstetten war bis auf den letzten Platz gefüllt.
Zahlreich waren auch die Gäste, die auf den ersten Blick nicht direkt der SPD zugeordnet werden können. So kamen etliche Leutstettener Bürger und Bürgerinnen, aber auch der Erste Bürgermeister der Stadt Starnberg, Patrick Janik gehörte zu den Zuschauern. Weiterhin folgten unserer Einladung der Geschäftsführer der Regionalagentur gwt Starnberg GmbH, Christoph Winkelkötter, die Vertreter des Verbands der Deutschen Milchviehhalter (BDM), Herrmann Dempfle und Michael Friedinger, die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Sophie von Wiedersperg sowie die SPD-Bürgermeister der Gemeinden im Landkreis und die Mitglieder der Kreistagsfraktion.
Sehr unterhaltsam und informativ war dann das politische Gespräch auf der Bühne. Carmen Wegge, unserer Bundestagsabgeordneten, gelang es auf sehr unterhaltsame Weise, die beiden Kandidatinnen – Christiane Feichtmeier (Landtag) und Selina Rieger (Bezirkstag) – zu befragen.
Fragen zu aktuellen Themen wie Bildung, Inklusion, Energiewende, Sicherheit, soziale Gerechtigkeit oder Fachkräftemangel wurden geschickt von Carmen Wegge an beide Kandidatinnen gestellt, die so ihr Profil und ihre Positionen darlegen konnten. Ein gelungenes Format, das zum Zuhören einlud und die Kandidatinnen auch authentisch wirken ließ.
Das kulturelle Programm gestaltete Astrid Hofmann, Chansonsängerin und André Hartmann, der „Schröder vom Nockherberg“.
Sehr lustig und launig und virtuos bot sich den Gästen ein Feuerwerk an musikalischer Phantasie, die alle lehrte, dass jedes Musikstück auf den Komponisten Bach zurückzuführen sei.
Der Start in den Wahlkampf hätte besser nicht sein können!

Am 2. Februar 2022 habe ich JA gesagt zu einer gemeinsamen Zukunft mit meinen Mann Gerhard Feichtmeier. Seitdem trage ich seinen Namen und habe eine 22jährige Stieftochter dazubekommen.

Neue Impulse und frische Ideen, das wollen wir – neben geballter Erfahrung – in den Kreistag einbringen. Schließlich soll sich auch die Jugend in der Politik wiederfinden und ihre Zukunft mitgestalten.

Auf dem Foto: Jakob Stillmark (Feldafing), Silvia Wauthier (Gilching), Christiane Kern (Starnberg), Nico Koch (Gilching) und Teresa Falk (Starnberg).

“Kultur, verstanden als Lebensweise, istvielleicht die glaubwürdigste Politik.“, sagte Richard von Weizsäcker. Umso schöner, dass unsere Kandidaten für den Kreistag beides perfekt vereinen.

Auf dem Foto: Claus Angerbauer (Weßling), Brigitte Altenberger (Seefeld), Jakob Stillmark (Feldafing), Christiane Kern (Starnberg) und Walter Fuchs (Wörthsee)

Warum ist der barrierefreie Ausbau der S-Bahnhöfe so entscheidend, und warum ist es furchtbar, wenn Webseitennicht barrierefrei sind? Unsere Expertenwissen, wovon sie sprechen. Aus der Praxis, nicht aus der Theorie. Wer sonst wäre geeigneter, die Inklusion im Landkreis aktiv voran zu treiben?

Auf dem Foto: Claus Angerbauer (Weßling, Gemeinderat), Sissi Fuchsenberger (Berg, Gemeinderätin, Kreisrätin), Nico Wunderle (Juso-Kreisvorsitzender), Christiane Kern (Landratskandidatin), Angelika Wenisch (Gemeinderätin, Bürgermeisterkandidatin in Inning).

Wir kennen nicht alle Antworten, wir wissen nicht alles besser, wir sind weder schlauer noch klüger, Aber es gibt zwei Dinge, auf die könnt ihr euch verlassen: Wir werden euch zuhören. Und wir wissen, wann es gerecht zugeht, und wann nicht. Das beweisen wir als SPD seid 157 Jahren, und im Starnberger Kreistag seit 1946.

Auf dem Foto: Tim Weidner, Christiane Falk, Christiane Kern, Natascha Niederleitner, Herbert Sladek und Sissi Fuchsenberger.