Das Leben im Landkreis Starnberg gestalten!

Bayern, die Menschen hier, die idyllische Landschaft, das ist schon immer meine Heimat. Die Region Starnberg ist mir sehr ans Herz gewachsen, denn sie ähnelt dem Landkreis Berchtesgadener Land, in dem ich aufgewachsen bin.

Ich bin Polizistin, mit Leib und Seele. In dieser Tätigkeit habe ich Menschen erlebt, die sich aufgrund ihrer finanziellen Situation keine Wohnung mehr leisten können. Alleinstehende ältere Menschen, denen die Rente nicht zum Leben reicht. Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt wurden. Ungerechtigkeiten, die man kaum erträgt. Und ich habe kennengelernt, was es bedeutet, als Frau in einem Männerberuf zu arbeiten. Deshalb engagiere ich mich seit Jahren neben meinem Beruf auch als Gewerkschafterin bei der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und setze mich ein für mehr Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern im Polizeiberuf.

Mein Ziel ist es, das Leben in unserer Heimat ein Stückchen gerechter zu machen. Deshalb bin ich politisch tätig, um für mehr soziale Gerechtigkeit zu sorgen.  Ich möchte, dass die Menschen in unserer Region gut und sicher leben können, unabhängig vom Einkommen. Ich möchte, dass niemand seine Heimat verlassen muss, weil  Wohnen zum Luxus wird. Ich möchte, dass Unternehmen der Daseinsvorsorge auch zukünftig in kommunaler Hand bleiben. Ich möchte, dass unsere unberührten Flächen ausgewogen genutzt werden. Ich möchte, dass die zukünftige Mobilität so gestaltet wird, dass immer mehr Menschen in der Region auf ihr eigenes Auto verzichten.

Dafür übernehme ich gerne Verantwortung im Landkreis Starnberg und stelle mich zur Wahl als Landtagskandidatin für den Stimmkreis 129.

Ihre

Christiane Feichtmeier

Kein Kind darf in Deutschland in Armut aufwachsen. Für uns ist das ein Herzensanliegen. Wir werden dafür sorgen, dass alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von ihrer Herkunft die gleichen Chancen haben, das Bestmögliche aus ihrem Leben zu machen. Für die SPD gilt: Der Alltag unserer Kinder muss frei sein von den finanziellen Sorgen derElternhäuser. Kein […]

Wir verbringen unsere Ferien Dahoam und laden Euch alle ein zum Sommerfest am Pilsensee:
mit Sonne, Spaß und Strandbadglück für die ganze Familie!

Kommt vorbei am
Samstag, 5. August 2023, ab 17.00 Uhr, im Strandbad Hechendorf.

Mit Standing Ovations und nach mehreren Zugaben wurde das Orchester und sein Maestro, Generalmusikdirektor Prof. Johann Mösenbichler sowie die Mezzosopranistin Margarete Joswig von einer begeisterten Zuhörerschaft im Florianstadl des Kloster Andechs verabschiedet.

Ich habe mich sehr gefreut, dass so viele Menschen in unserer Region meiner Einladung folgten und durch den Erlös des Benefizkonzerts des Polizeiorchester Bayerns ein Spendenscheck in Höhe von 3.100 Euro an den Vorsitzenden der Bayerischen Polizeistiftung Thomas Lintl durch unseren Schirmherrn Markus Rinderspacher, Vizepräsident des Bayerischen Landtags, persönlich übergeben werden konnte.

Einladung zum Benefizkonzert
des Polizeiorchester Bayern in Begleitung der Mezzosopranistin Margarete Joswig
am 22. Juli 2023, 19.30 Uhr (Einlass ab 18.00 Uhr)
Florianstadl des Kloster Andechs
Bergstraße 2, 82346 Andechs

Zum Programm:
Das Polizeiorchester Bayern beginnt das Konzert in Andechs mit den heroischen Klängen der Olympic Fanfare von John Williams. Anschließend erklingt die Ouvertüre zur Oper Carmen, ehe die Mezzosopranistin Margarete Joswig die berühmte Arie Habanera intoniert. Das Blasorchester der Bayerischen Polizei begleitet Margarete Joswigs farbenreichen Gesang auch bei Les tringles des sistres tintaient und der Arie Seguidilla und zeigt, warum die Oper Carmen zu den Meisterwerken ihrer Gattung gehört. Mit Philip Sparkes viersätziger Suite Dance Movements steht zudem ein facettenreiches und lebendiges Highlight der sinfonischen Blasorchesterliteratur auf dem Programm. Nach der Pause nimmt das Orchester die Zuhörerinnen und Zuhörer mit dem US-Marsch The Stars and Stripes forever sowie der Filmmusik aus Star Wars mit auf eine Reise zu den Sternen. Edith Piafs La Vie En Rose und C’est magnifique von Cole Porter bringen danach schwärmerische Musik aus Frankreich in den Konzertsaal. Das Medley Big Band Bash hält als krönenden Schluss noch ein Best of der Big-Band-Klänge der Zwanzigerjahre bereit.

Hintergrund des Konzerts:
Unsere professionellen und hoch motivierten Polizistinnen und Polizisten leisten täglich hervorragende Arbeit, um das Leben für uns alle sicher zu machen. Dabei geraten sie leider immer wieder selbst in gefährliche Situationen. Im Jahr 2022 wurden bayernweit 2.967 Polizistinnen und Polizisten im Einsatz verletzt, 22 davon schwer. Mit den Einnahmen dieses Benefizkonzerts möchten wir die Arbeit der Bayerischen Polizeistiftung unterstützen. Sie hilft auf unbürokratische Weise Polizistinnen und Polizisten, die im Dienst erheblich verletzt wurden.

Karten sind ab sofort online über
www.muenchenticket.de oder [email protected]
(Reservierung Abendkasse) erhältlich.
Eintrittspreis 25,00 Euro.
Freie Platzwahl

Bis zum 31. Mai kann für die Sozialwahl gewählt werden. Als Kreisrätin, aber insbesondere als Gewerkschafterin rufe ich dringend dazu auf, bei der Sozialwahl abzustimmen. Mit rund 52 Millionen Stimmberechtigten ist es die drittgrößte Wahl in Deutschland, nach der Bundestags- und der Europawahl. Die Wahlunterlagen müssen per Brief oder online bis Ende Mai abgesendet werden.

Die Wählerinnen und Wähler können darüber entscheiden, wer sie in den Sozialparlamenten der Kranken-, Renten- und Ersatzkassen vertritt. Diese Ehrenamtlichen bestimmen in den Kassen über den Haushalt und damit über die Verwendung der Beiträge, die die Mitglieder monatlich leisten. So entscheiden sie zum Beispiel darüber, welche Bonusprogramme angeboten und welche Maßnahmen, zum Beispiel Reha-Angebote, von den jeweiligen Kassen übernommen werden. Auch bei der Besetzung des Vorstandes der Kassen bestimmen die Gewählten der Versicherten mit.

Die demokratische Selbstverwaltung in der Vertreterversammlung der Rentenversicherung und die Verwaltungsräte der Krankenkassen sind wichtig, um den Versicherten in den Kranken-, Renten- und Ersatzkassen Mitsprache zu ermöglichen. Ihr ehrenamtliches Engagement ist unerlässlich für unser Sozialsystem. Deshalb möchte ich Sie alle auffordern, sie durch die Sozialwahl ins Amt zu heben und ihre Rolle zu legitimieren.

Die Gewählten sind in der Regel ebenfalls in den Kassen Versicherte und üben ihre Tätigkeit in den Verwaltungsräten ehrenamtlich aus. Alle Infos über die Wahl und die Anleitung zur Briefwahl gibt es unter www.sozialwahl.de

Politik-Talk mit Dr. Simone Strohmayr, MdL und Mitglied im Ausschuss für Bildung und Kultus

Lehrer und Lehrerinnen machen unsere Kinder fit für die Zukunft. Neben der eigentlichen Unterrichtstätigkeit sind sie auch zuständig für die soziale und emotionale Entwicklung, für digitale und Medienkompetenz, für Erziehung zu Toleranz und Mitmenschlichkeit, für Kreativität und Sport. Daneben kümmern sie sich um die Integration der Flüchtlingskinder und um die Inklusion für Kinder mit Behinderung. Sie schreiben individuelle Erziehungs- und Förderpläne. Sie organisieren Schüleraustausche, Klassenfahrten und Wettbewerbe, sind Fachleute für die Schullaufbahnberatung und beraten Eltern über den zielführenden Bildungsweg ihrer Kinder.

Lehrer und Lehrerinnen übernehmen immer mehr Aufgaben, auch solche, die eigentlich in den Zuständigkeitsbereich der Eltern fallen würden. Und das machen sie mit immer weniger Personal, mit Seiten- und Quereinsteigern oder mit Studierenden, die ebenfalls noch viel Anleitung und Aufmerksamkeit brauchen

Daneben lassen nicht nur die digitale Ausstattung und der Zustand der Schulgebäude zu wünschen übrig. Die Pandemie mit all ihren jetzt erst sichtbaren Folgen für die Kinder und Schulen traf auf ein System, das auch schon vorher Hilfe dringend nötig hatte. Was muss sich am System Schule ändern, um dem umfassenden Bildungsauftrag gerecht zu werden?
Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen!

Diskutieren Sie mit MdL Dr. Simone Strohmayr, parlamentarische Fraktionsgeschäftsführerin und Mitglied im Ausschuss für Bildung und Kultus, sowie unserer Bezirkstagskandidatin, Selina Rieger, Studentin (Lehramt an Sonderschulen), live oder via Stream Politik-Talk mit Dr. Simone Strohmayr, Mitglied des Bayerischen Landtags – YouTube

Zusammen mit der 3. Bürgermeisterin von Starnberg, Christiane Falk, und Philipp Trabert verteilten wir am Gründonnerstag unsere roten Ostereier an die Besucherinnen und Besucher des Starnberger Wochenmarktes. Neben Schokohasen gab es noch Infomaterial für die kommende Landtags- und Bezirkstagswahl am 8. Oktober 2023.

Traditionell verteilten wir am Karsamstag zusammen mit dem 3. Bürgermeister von Andechs, Christian Kaiser, dem SPD-Vorsitzenden Peter Eberl und Magnus Berchtold rote Ostereier an die Bürgerinnen und Bürger von Andechs.

Am vergangenen Freitag hat die SPD Andechs interessierte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden Andechs und Herrsching, zu einem Spaziergang ins Quellgebiet des Kienbachs geladen. Hintergrund hierfür war ein Antrag des SPD Ortsvereins an die Gemeinde Andechs für eine zeitnahe Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz vor Hochwasser am Kienbach im Zuständigkeitsbereich der Gemeinde Andechs vom 1. August 2021. Der Kienbach mit den Zuläufen des Kobelbach und Hanlaichgraben entwässert ein Gebiet im Süden der Gemeinde Andechs.

Beim Pfingsthochwasser 1999 wurde jedem Verantwortlichen in der Gemeinde und den ehrenamtlichen Einsatzkräften schnell klar, dass der Kienbach, ein sonst friedlich verlaufender Bach, innerhalb kürzester Zeit extrem anschwellen kann und so zu einem reißenden Wildbach wird, der dann große Schäden verursachen kann.

Bis heute wurden nur wenige der geplanten Maßnahmen zum Hochwasserschutz umgesetzt. Umso wichtiger ist es jetzt die Anwohnerinnen und Anwohner am Kienbach bei Extremwetterlagen so gut wie möglich zu schützen. Die Anwesen am Wasserlauf sollen auch in Zukunft versichert werden können.

Karl Strauß, sehr guter Kenner der Heimatgemeinde und früherer SPD-Gemeinderat führte die rund 20köpfige Gruppe in das Einzugsgebiet des Kienbachs. Dabei zeigte er an verschiedenen Standorten mit beeindruckenden Bildaufnahmen riesige Wasserflächen die aus dem ehemaligen Torfstich zwischen Friedauer und dem Kobelbach über die landwirtschaftlichen Nutzflächen in Richtung Kienbach fließen. Diese Wassermassen sind nur bei Starkrenereignissen zu beobachten. Auch alle Drainagegräben führen dann wesentlich mehr Wasser. Die Bildaufnahmen am darauffolgenden Tag zeigen, dass die gewaltigen Wassermassen über den Kienbach abgeflossen sind.

Bayern war bis zum Volksbegehren „Rettet die Bienen“ 2019 das einzige Bundesland, das an Bächen keine Gewässerrandstreifenstreifen gefordert hat. Die Gräben werden regelmäßig geräumt, was für die Landwirtschaft zwar gut ist, aber die Fließgeschwindigkeit dadurch deutlich zunimmt. Große Wassermassen fließen insbesondere bei Starkregen.

Fakt ist, in Erling kann nur an wenigen Stellen Niederschlagswasser versickert werden. Daher ist es jetzt schon erforderlich Oberflächenwasser gedrosselt über die Tagwasserkanäle bei den meisten Baumaßnahmen, in Neubaugebieten bzw. Nachverdichtungen im Innenbereich in den Kienbach einzuleiten, sonst ist die Erschließung nicht gesichert. Die SPD Andechs wünscht sich, dass dem Gemeinderat die dringende Notwendigkeit zur Wiederaufnahme des örtlichen Hochwasserschutzes bewusst und schnellstmöglich zum Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner am Kienbach umgesetzt wird.