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Unser Landkreis ist ein wichtiger Wirtschaftsstandort. Und dort, wo wir Arbeit finden, möchten wir auch wohnen. Deshalb setze ich mich dafür ein, dass mehr in den sozialen Wohnungsbau, in genossenschaftliches Bauen und neue Wohnformen investiert wird. Bezahlbaren Wohnraum zu schaffen ist eine der Herausforderungen unserer Zukunft. Niemand soll seine Heimat verlassen müssen, weil wohnen zum Luxusgut wird.

Erneuerbare Energie vor Ort durch einen klugen Mix aus Sonne, Wind, Wasser, Geothermie und Biomasse gewinnen. Die zukunftsfähige Mobilität der Menschen gestalten. Das sind für mich die Erfolgsfaktoren für den Klimaschutz. Deshalb setze ich mich für einen weiteren Ausbau der Fahrradwege und des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs ein. So gelingt nachhaltiger Klimaschutz im Landkreis Starnberg.

Mit Kernkompetenz ins Landratsamt: Der Vorstand der SPD im Landkreis hat Christiane Kern einstimmig zur Landratskandidatin für die Kommunalwahl 2020 nominiert.

„Ich habe im Landtagswahlkampf den Landkreis kennen und schätzen gelernt“, erklärt die 46-Jährige. „Jetzt möchte ich gerne als Landratskandidatin das Meine dazu beitragen, dass die Menschen hier auch in Zukunft gut und sicher leben können“, so die Kriminalhauptkommissarin.

Daher ist sie Anfang des Jahres Starnbergerin geworden und möchte nicht nur auf der Kreistagsliste kandidieren, sondern auch als Stadträtin für Starnberg.

„Man muss Nägel mit Köpfen machen“, sagt Christiane Kern, die ihre politischen Ämter in München – sie ist gewählte Fraktionsvorsitzende im Bezirksausschuss – am Ende der Legislatur nicht fortsetzen wird und sich ganz auf Starnberg konzentriert.

Ebenso zufrieden mit der Kandidatin zeigte sich Tim Weidner, SPD-Fraktionschef im Kreistag: „Christiane Kern ist bodenständig und pragmatisch, sie kennt sich mit der Verwaltung aus und weiß mittlerweile genau, welche Themen es im Landkreis anzupacken gilt.“ Das ist in erster Linie das Thema Bildung mit Fokus auf die Übernahme der weiterführenden Schulen durch den Landkreis als Angebot für jene Gemeinden bzw. Zweckverbände, die ihr Gymnasium oder ihre Realschule an den Landkreis abgeben wollen. Dadurch kommt die Schulträgerschaft in eine Hand: das ist besser und effizienter.
Zudem wird die kommunale Daseinsvorsorge ein echter Schwerpunkt sein -hinter dem sperrigen Begriff versteckt sich, dass wir die landkreiseigenen Unternehmen (Krankenhäuser, Awista) behalten und darauf achten, dass sie nicht von ausländischen Investoren übernommen werden.
Die Themen bezahlbares Wohnen und Klimaschutz spielen darüber hinaus ebenfalls eine große, wichtige Rolle.